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Die Kunst Leute kennenzulernen...

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Die Kunst Leute kennenzulernen...

Die Kunst Leute kennenzulernen...

Erfährst du in 4 Leseminuten.

1. Wer fragt, zeigt Interesse

giphy

Wer fragen stellt, demonstriert dem Gegenüber, dass man ihr oder ihm zuhört. Das vermittelt Wertschätzung und gibt Bestätigung – und steigert die Intimität.

2. Fragen binden andere Menschen in deine Welt ein

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Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir brauchen einander, und wir sind dann am besten, wenn wir zusammenarbeiten. Fragen sind Einladungen, sich gemeinsam auf den Weg zu machen.

3. Deine Fragen helfen anderen (und dir) dabei, zu lernen

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Wenn du jemandem etwas beibringen willst, gibt es nichts Besseres, als ein paar Fragen zu stellen. Vorgetragenes Wissen weckt erst dann so richtig unsere Neugier, wenn es gemischt wird mit ein paar guten Fragen. Und dabei lernst du in den meisten Fällen auch noch etwas dazu.

4. Fragen führen zu neuen Fragen – und stimulieren unsere Kreativität!

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Fragen befruchten sich. Wer hat das nicht schon erlebt, einfach irgendwo festzustecken. Selbst eine ganz banale oder alberne Frage kann aber eine ganze Lawine von neuen Ideen, Lösungen und noch mehr Fragen lostreten.

5. Fragen schaffen eine Verbindung von Herz zu Herz

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Wenn wir Fragen stellen, nehmen wir eine empfangende Haltung ein. Wir schaffen Empathie. Wir öffnen uns für Einfluß von außen. Erst wenn wir uns in einer solchen Haltung gegenübertreten, können wir hoffen, einander besser zu verstehen.

6. Fragen schützen uns vor Tunnelblick

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Wer sich angewöhnt, vermeintliches Wissen stets zu hinterfragen, vermeidet gleichzeitig sich auf eine bestimmte antizipierte Antwort einzuschießen.

7. Fragen frischen unser Erinnerungsvermögen auf

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Nicht umsonst werden Polizeibeamte, Therapeuten, Rechtsanwälte und Ärzte in der Kunst des Fragenstellens geschult. Es ist bemerkenswert, wie viel mehr Erinnerungen wir abrufen können, wenn wir die richtigen Fragen gestellt bekommen.

8. Wer fragt, entdeckt immer Neues

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Egal wie sicher man sich ist, dass man sich mit einem bestimmten Thema super gut auskennt – der Schein trügt. Wer sucht, der findet. Und bei über sieben Milliarden Menschen auf dieser Welt gibt es immer jemanden, der Neues zu berichten hat.

9. Je mehr Fragen wir stellen, desto besser sind die Antworten

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Billige oder schnelle Antworten müssen erstmal ein paar kritischen Fragen standhalten können, bevor wir sie einfach so akzeptieren können. Deshalb her mit den Fragen – sie verfeinern und perfektionieren die Antworten.

10. Wer gut fragt, wirkt schlauer!

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Natürlich kann man es auch übertreiben. Jemanden der pausenlos nur undurchdachte Fragen stellt, findet niemand besonders beeindruckend. Höchstens nervig. Aber hochnäsige Vorträge und Belehrungen möchte auch niemand hören. Doch wer konstruktive, reflektierte Fragen stellen kann, setzt sich vom Mittelmaß ab.

11. Fragen öffnen Türen

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Menschen reden gerne über sich selbst. Sie hören nicht gerne jemandem zu, der ihnen nur von sich erzählt. Stattdessen hat man schnell einen Stein im Brett, wenn man sich ernsthaft (nicht nur heuchlerisch!) nach ihnen erkundigt. Und eh man sich versieht, ist man in der Sympathieleiter um ein paar Stufen hoch geklettert und Unmögliches wird plötzlich möglich.

13. Fragen bringen dir Unterstützung

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Menschen sind hilfsbereit. Es gibt uns einfach ein gutes Gefühl, wenn wir jemanden unterstützen können. Die meisten Menschen öffnen sich schon ein Stück weit, wenn man sie nach ihrer Meinung fragt. Und wenn man dann auch noch um Hilfe bittet, ist es um die meisten schon geschehen. Klingt komisch, ist aber so.

14. Wer fragt, hört niemals auf zu lernen

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Geistiger Stillstand beginnt dann, wenn man meint, keine neuen Antworten mehr zu brauchen. Wenn man denkt, man hätte etwas verstanden. Das gleiche Prinzip ist schon in der Bibel zu finden: “Wer überheblich ist, zettelt Streit an; der Kluge lässt sich etwas sagen.” (Sprüche 13,10) und “Ein Dummkopf bemüht sich erst gar nicht, etwas zu begreifen – er will bloß zu allem seine Meinung sagen.” (Sprüche 18,2)

15. Fragen öffnen neue Verbindungsbahnen im Gehirn

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Unser Gehirn ist ein Netzwerk aus Nervenbahnen. Durch jede neue Frage werden andere Verbindungswege stimuliert. Je mehr solche Bahnen wir nutzen, desto flexibler wird unser Gehirn. Und desto unwahrscheinlicher ist es, dass wir in alte Muster verfallen.

16. Fragen sind oft 90 Prozent der Lösung

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Die richtige Frage herauszufinden ist laut Albert Einstein der wichtigste Teil jedes Problemlösungsprozesses. Sobald die richtige Frage (oder die richtige Art zu Fragen) gefunden ist, findet sich die Antwort oft wie von selbst.

17. Fragen sind oft tausendmal besser als Rat

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Eine kluge Frau hat mich vor kurzem daran erinnert: Ratschläge sind eben immer auch Schläge. Es kann noch so gut gemeint sein – Rat kann manchmal ziemlich nutzlos, oft sogar destruktiv sein. Viel wertvoller ist es, wenn man einfach versucht zu verstehen und (Überraschung: durch Fragen!) zur Reflexion anzuregen. In der Psychotherapie etwa ist das schon lange ein wichtiges Grundprinzip.

 

Ein fragender Mensch zu sein, ist eine Lebenshaltung. Und gute Fragen zu stellen braucht Übung. Wie ist das bei euch? Decken sich meine Beobachtungen mit euren eigenen Erfahrungen?

Ist dir aufgefallen, dass es keine Frage Nummer 12 gibt? 😉

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