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7 Gründe, warum Hollywood-Star Steve McQueen ein Glaubensheld war

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7 Gründe, warum Hollywood-Star Steve McQueen ein Glaubensheld war

7 Gründe, warum Hollywood-Star Steve McQueen ein Glaubensheld war

Steve McQueen war einer der erfolgreichsten und bestbezahltesten Hollywood-Schauspieler der 1960er und 70er Jahre. Und auch heute noch, 38 Jahre nach seinem Tod, umgibt ihn der Mythos vom „größten Filmstar seiner Generation“. Wir liefern dir sieben Gründe, warum dieser Star ein Vorbild im Glauben für dich sein kann.
Steve McQueen war einer der erfolgreichsten und bestbezahltesten Hollywood-Schauspieler der 1960er und 70er Jahre und bekannt für Filme wie „Gesprengte Ketten“, „Flammendes Inferno“ und „Bullit“. Er liebte schnelle Autos (Ford Mustang, Baby!), schöne Frauen und lebte ein Leben auf der Überholspur. Doch mit gerade einmal 50 Jahren endete dieses rasante Leben nach einer missglückten Krebs-Operation in einer Klinik. Und auch heute noch, 38 Jahre nach seinem Tod, umgibt ihn der Mythos vom „größten Filmstar seiner Generation“. Wir liefern dir 7 Gründe, warum dieser Star ein Vorbild im Glauben für dich sein kann.

1. Steve McQueen fand sein Glück bei Gott

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Er war auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Als Schauspieler einer beliebten Fernsehserie konnte er sich ein schönes Haus in den Hollywood Hills leisten. Er hatte alles – Aussehen, Ruhm, Geld, eine attraktive, erfolgreiche Frau und zwei Kinder. Doch er fühlte sich leer und war weiter auf der Jagd nach dem großen Glück. Dabei suchte er nach Gott. Anfangs wusste er das noch nicht. Doch Gott wusste es. Dort fand er schließlich den Frieden und das Glück, nach dem er sich immer sehnte.

 

2. Er lernte Gott beim Ausüben eines Hobbys kennen

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Nachdem er sich spontan ein Flugzeug gekauft hatte, nahm Steve McQueen Flugstunden bei Sammy, einer lebenden Legende in der Luftfahrt. Steve bewunderte die Ruhe, Heiterkeit und den Frieden seines Lehrers. Mit der Zeit kamen sie ins Gespräch über Gott. „Sammy und ich flogen, und er erzählte mir vom Herrn. Ich hörte zu und flog. Es ergab Sinn. Es fühlte sich gut an“, sagte Steve McQueen später zu einem Freund. Durch sein Hobby lernte der Star Steve McQueen Gott kennen – wer weiß, wem du beim Klettern oder anderen Freizeitbeschäftigungen von Jesus erzählen kannst?

 

3. Er glaubte, weil er glauben wollte

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Steve McQueen war schwer an Krebs erkrankt und starb schließlich auch daran. Das erstaunliche: Schon ein halbes Jahr, bevor er von seiner Krankheit wusste, hat er sich bekehrt. An einem Punkt in seinem Leben, an dem er ganz oben angekommen war. Steve McQueen glaubte nicht an Jesus, weil es ihm schlecht ging – sondern weil er sich nach Gesprächen mit seinem Fluglehrer Sammy und einigen Gottesdienstbesuchen dafür entschieden hatte. Sein Glaube hat ihm geholfen, die schwere Diagnose zu tragen. Und er erfuhr echte Freiheit: durch die Vergebung seiner Fehler konnte er seine Vergangenheit hinter sich lassen.

 

4. Sein Glauben hat ihn verändert

Der Schauspieler Steve McQueen war arrogant, unfreundlich und hochnäsig. Er stritt sich mit allen: Schauspielern, Produzenten und Autoren. Es heißt, dass sich an einem Filmset ein Gebetskreis bildete, der dafür betete, die Zusammenarbeit mit Steve McQueen erträglich zu machen. Nach seiner Bekehrung wurde er zu einem freundlichen und geduldigen Mann, dem es wichtig war, die Gottesdienstbesucher durch seine Anwesenheit nicht vom eigentlichen Star des Geschehens, Gott, abzulenken. Er litt darunter, als Hollywood-Schauspieler nicht unerkannt bleiben zu können. Seine Gottesdienst-Besuche wurden immer mehr zu einem wichtigen Teil seines Lebens und machten ihn Schritt für Schritt zu einem anderen Menschen. Zum Beispiel hörte der geübte Trinker Steve McQueen auf Alkohol zu trinken.

 

5. Der „King of Cool“ macht Glauben cool

Er war der „King of Cool“: Er hatte den Ruf, einer der coolsten Männer aller Zeiten zu sein. Mit seinen stahlblauen Augen ließ er Frauenherzen höher schlagen. Er lebte so, wie er seine Motorräder und Autos fuhr: furchtlos, rücksichtslos und mit Vollgas. Dieser „King of Cool“ traf den „King of Kings““ und fing an, an Jesus Christus zu glauben. Und das ist ziemlich cool.

 

6. Er gab sich trotz Krebsdiagnose nicht auf

Frisch bekehrt erhielt Steve McQueen die Nachricht, dass er nur noch wenige Monate zu leben hatte. Aber anstatt zu verzweifeln entschied er sich, ein echter Steve McQueen zu sein: Er kostete das Leben voll aus. Er heiratete seine langjährige Partnerin Barbie. Er nahm Kontakt auf zu Freunden, Kollegen und allen, die ihm wichtig waren. Einigen erzählte er von seiner Krankheit, bei anderen meldete er sich einfach so und wieder andere bat er um Entschuldigung, wenn er ihnen Unrecht getan hatte. Steve McQueen wusste, dass er sterben würde. Er wehrte sich mit jeder Faser seines Körpers dagegen, aber er bereitete sich darauf vor. Der „King of Cool“ tat das rebellischste, was er in seinem Leben ständiger Rebellion je getan hatte: Er las die Bibel, ging in die Kirche, verbrachte seine Zeit mit anderen Gläubigen und folgte Jesus nach.

 

7. Er zweifelte nicht an Gott

„Ich liebe den Herrn, und ich kann mir einfach nicht erklären, warum er zugelassen hat, dass ich Krebs bekomme“, sagte er einmal zu einer Pflegerin. „Aber ich sage ihm, ich bin bereit zu allem, was immer er will. Mein Leben gehört ihm. Wenn er will, dass ich sterbe, dann sterbe ich.“

Noch mehr Gründe, warum Steve McQueen ein Glaubensheld war, sind in seiner Biografie „Steve McQueen – das geheime Glaubensleben des King of Cool“ von Greg Laurie (Fontis-Verlag) nachzulesen.

 

Die ist Gastbeitrag vom Fontis-Verlag. Vielen Dank dafür!

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