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7 Gründe, warum Ostern Dein Leben vom Kopf auf die Füße stellt

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7 Gründe, warum Ostern Dein Leben vom Kopf auf die Füße stellt

7 Gründe, warum Ostern Dein Leben vom Kopf auf die Füße stellt

Nicht umsonst gibt es dafür Feiertage:) Lesezeit 3,5 Minuten

1. Ostern hebt dein Leben auf ein völlig neues Level

Foto: Pexels

An der Auferstehung von Jesus scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Genauso wie am Kreuz. Als allererster Mensch sieht Maria Magdalena den auferstandenen Jesus. Aber selbst die Jünger, die sie schon lange kennen, glauben ihr nicht – bis sie ihm selbst begegnen. Seit 2000 Jahren zweifeln Menschen an der leiblichen Auferstehung von Jesus Christus.

Für Paulus in der Bibel aber ist klar: Wenn Jesus nicht auferweckt worden ist, dann ist unser Glaube sinnlos (Die Bibel, 1. Kor 15,14). Weil er aber auferweckt worden ist, sind wir „in Christus alle lebendig gemacht“ worden! Wir haben ganz neues Leben, schon auf der Erde: Frieden, Freude, Erfüllung durch den Heiligen Geist. Das geht jetzt vielleicht ein bisschen schnell, aber lass dir gesagt sein: Das ist Leben 2.0!

 

2. Am Kreuz zeigt sich, wer wir wirklich sind

Foto: Unsplash

Was willst du im Leben? Gut dastehen, erfolgreich sein, nach außen glänzen? Oder ehrlich werden, auch wenn es wehtut? Zwei Verbrecher, die mit Jesus gekreuzigt werden, geben zwei verschiedene Antworten.
Einer sagte selbstgerecht zu ihm: „Bist du nicht der Christus? Hilf dir selbst und uns!“
Der andere sagte: „Wir empfangen, was unsre Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. Und er sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ (Lukas 43,39-43).
Also, wie ehrlich willst du werden? Und wem vertraust du, wenn’s drauf ankommt?

 

3. Weil Jesus unsere Schuld, Scham und Schmerz getragen hat

Foto: Freelyphotos

Gott hat am Kreuz unsere Schuldenuhr auf null gestellt. Wir bauen immer mal Mist, schon immer. Wir verletzen einander und wir brechen die Gebote und Gesetze. All das sind kleine Brüche in der Beziehung zu Gott. Sie führen dazu, dass die Brücke zu ihm abbricht und wir keine Gemeinschaft mit ihm haben können.

Das hat Jesus geändert. „Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.“ (2. Kor 5,21). Jesus hat alles auf sich genommen, was uns von Gott trennt. Er macht den Weg frei zum Vater, in Ewigkeit.

 

4. Weil kein Tiefpunkt so tief sein kann wie das Kreuz

Foto: Pexels

Karfreitag. Gottes Sohn wird ans Kreuz geschlagen. Das heißt: Gott selbst stirbt. Er geht ins Totenreich, bleibt dort drei Tage und ersteht auf zu neuem Leben. Was das mit Dir zu tun hat? Egal, was du erlebst: Depression, Selbstzweifel, Trauer, Tod: Gott kennt es. Er fühlt mit dir. Obwohl er über allen Dingen steht, hat er sich an den Tiefpunkt begeben. Wir haben einen Gott, der die dunkelste Finsternis kennt.

 

5. Unser Leben ist kein ewiger Kreislauf

Foto: Freelyphotos

Mit dem Tod kamen die Menschen schon immer schwer zurecht. Ende, aus vorbei: und dann? Eine scheinbare trostreiche Aussicht ist die Vorstellung der Wiedergeburt: Wir werden immer wieder aufs Neue geboren und können uns jedes Mal bessern. Die fernöstliche Idee ist auch bei uns populär. Aber spendet sie wirklich Trost? Und ist sie wahr?

Für die Bibel ist klar: Jeder Mensch, jede Seele ist einzigartig. Und sie lebt nach dem Tod fort. Verwandelt, in neuem Zustand, aber ewig. Der irdische Tod ist endgültig – dafür steht das Kreuz. Doch die Seele lebt weiter, im Jenseits. Wir werden auferstehen, wie Jesus auferstanden ist.

 

6. Jetzt mal konkret: Was würde mir ohne Ostern fehlen?

Foto: Unsplash

Christen glauben an das Jenseits. Das ist eine göttliche Wirklichkeit, die unsere irdische Welt in allem übersteigt. Wir können sie mit unseren fünf Sinnen und begrenztem Verstand nur erahnen. Wir können allerdings in diesem Leben beeinflussen, wie wir das Jenseits erleben. Sind wir in Gemeinschaft mit Gott, in seiner Gegenwart? Oder trennen wir uns bewusst von seiner Herrlichkeit?
Am Kreuz trennen sich die Wege: Wer seine Sünde erkennt, bekennt und sich Jesus anvertraut, darf sich auf ewiges Leben mit ihm freuen. Wer ihn ablehnt, wird von Gott nicht zu seinem Glück gezwungen. Du hast die Wahl, hier und heute!

 

7. Gott ist Sieger!

Foto: Unslpash

Als Jesus starb, „schrie er mit lauter Stimme und gab den Geist auf“. Die Welt stand gewissermaßen für einen Moment still. Der Schöpfer des Universums geht in den Tod, um ihn zu überwinden. Dieser Moment teilt die Geschichte in zwei Teile. Das Zeichen dafür: Der Vorhang des jüdischen Tempels in Jerusalem „riss in zwei Teile“ (Lk 23,46). Damit ist der Weg eröffnet zum Allerheiligsten. Gott kommt in die Welt wie nie zuvor. Seine Herrlichkeit ist allen zugänglich, sein Reich ist angebrochen. Ja, es bleibt vorerst ein Reich des Glaubens und des Geistes. Aber es gilt für alle und jeden. Ostern stellt auch die Welt vom Kopf auf die Füße!

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