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Die 18 krassesten Kirchen der Welt

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Die 18 krassesten Kirchen der Welt

Die 18 krassesten Kirchen der Welt

Kirchen sind voll langweilig – dachtest du immer? Nach diesem Listicle wirst du anderer Meinung sein
Lesezeit ca. 6 Minuten

1. Zwischen den Zeilen

Gijs Van Vaerenbergh, Belgien – Borgloon

Foto: Z33 Art centre / flickr.com

Lichtstrahlen durchbrechen die Wände der Kirche, die eigentlich kein richtiges Gotteshaus ist, sondern lediglich wie eins aussieht. Diese Skulptur, die aus zehn Prozent Stahl und 90 Prozent Luft besteht, steht nahe dem belgischen Städtchen Borgloon auf einem kleinen Hügel. Die jungen Architekten Pieterjan Gijs und Arnout Van Vaerenbergh haben sie entworfen und verpasste ihr den treffenden Namen “Zwischen den Zeilen lesen”. Die Stahlstreben sind zusammen geschweißte Elemente, mit viel Platz zwischen den einzelnen Streben. Dadurch ist es möglich die umliegende Landschaft sowohl aus als auch durch sie zu sehen.

 

2. Die Underground Church

Salzkathedrale von Zipaquira, Kolumbien – Zipaquira

Foto: Alexander Schimmeck / flickr.com

Das größte religiösen Bauwerk unter Tage findet man in Kolumbien. Die Salzkathedrale von ZIpaquira bietet auf 8500 m² bis zu 8000 Menschen Platz. Drei Jahre hat es gebraucht, um diese in das Salzbergwerk zu hauen. Alles begann damit, dass die Bergarbeiter, die einen ziemlich gefährlichen Job hatten, sich den Beistand von Gott wünschten und deswegen eine Kapelle im Bergwerk errichteten. Weil dieses jedoch Einsturzgefährdet war, musste es geschlossen werden. Doch die Idee von einem Gotteshaus unter Tage wollte man nicht aufgeben und errichtete man die größte unterirdische Kathedrale, die eine faszinierende Stimmung haben soll.

 

3. Gott in der Natur finden

Thorncrown, USA – Eureka Springs

Foto: Brad Holt / flickr.com

Mitten im Wald liegt die Throwncrown Kirche. Wegen ihrer unzähligen kleinen und großen Fenster, die erst durch die Holzrahmenkonstruktion ermöglicht werden, ist die Kirche schon fast transparent. Dadurch hat man das Gefühl der Natur und Gott besonders nahe zu sein. Neben der Außergewöhnlichen Bauweise bietet die Kirche den Besuchern einen tollen Ausblick auf die Umgebung, weshalb eigentlich viele Menschen diese Stelle besuchten. Statt sie von seinem Grundstück zu verscheuchen, wollte Jim Reed, pensionierter Lehrer und Besitzer der Kirche, ihnen einen Ort der Ruhe und Besinnung bieten. So ließ er diese Kirche bauen. Ein wunderschöner Gedanke – diesen Ort der Begegnung mit anderen Menschen zu teilen.

 

4. Die ewige Baustelle

Sagrada Familia, Spanien – Barcelona

Foto: Olivier Buchholz / flickr.com

Die Bauzeit der Basílica i Temple Expiatori de la Sagrada Família, kurz Sagrade Familia, beträgt schon jetzt mehr als 100 Jahre. Und es ist immer noch nicht abzusehen, wann diese fertiggestellt wird. 1866 plante der Buchhändler José María Bocabella eine Kirche bauen zu lassen und diese anschließend der Heiligen Familie „Sagrada Familia“ zu widmen. Der jungen Architekten Antoni Gaudí übernahm den Bau der Kirche, nach dem der offizielle Architekt aufgrund von Meinungsverschiedenheiten seine Arbeit niederlegt. Neben der tollen und vielfältigen Architektur bietet die Familia Sagrada eine tolle Symbolik für das gesamte Christentum – es fing klein und fast unbedeutend an, befindet sich immer noch im Bau: Auch wenn man schon die genaue Form und Struktur erkennen kann, so ist das Reich Gottes noch nicht vollendet und es ist noch nicht bekannt, wann es fertig ist.

Und so soll die Kirche einmal aussehen:

 

5. Die Eiskapelle

Ice Chapel, Kanada – Quebec

Foto: Louise Leclerc / flickr.com

Bei den außergewöhnlichsten Kirchen und Kapellen darf die Eiskapelle nicht fehlen. Sie ist außergewöhnlich schön, einzigartig in ihrer Konstruktion und Haltbarkeit, aber vor allem ist sie außergewöhnlich kalt. Eigentlich gehört diese Eiskapelle zum Eishotel und ist kein eigenständiges Bauwerk. Doch auch wenn die Eiskapelle jedes Jahr dahin schmilzt, wird sie jedes Jahr neu aufgebaut. Wozu ein Hotel eine Kapelle nötig hat? Nun, viele Menschen suchen einen extravaganten Ort zum Heiraten, da kommt das Eishotel gerade recht. Eine Kapelle und kirchliche Zeremonie darf bei einer Hochzeit einfach nicht fehlen. Zum Dahinschmelzen.

 

6. Die Veggie Kirche

Cattedrale Vegetale, Italien – Bergamo

Foto: Pierangelo Zavatarelli / flickr.com

Nicht auf Sand und nicht aus Steinen, sondern aus Pflanzen ist die Cattedrale Vegetale gebaut oder eher gewachsen. Naja noch nicht ganz, sie wächst noch. Denn es ist eine lebende und wachsende “Kathedrale”. Als Basis dienen hier über 600 Kastanien und Haselzweige. Gepflanzt ist die Kirche, um einen Ort der Anbetung zu schaffen, der sowohl göttlich als auch bodenständig ist. Die Veggie Kirche findet man auf einem Hügel in Italien, nahe Bergamo.

 

7. Die Fußballkirche

Olympiastadion, Deutschland – Berlin

Foto: Chris Grabert / flickr.com

Stell dir vor du willst zum Fußballspiel gehen. Gehst ins Stadion, landest aber in einer Kapelle und sitzt, singst und betest neben einem Fan der Gastmannschaft. Unglaublich? Und doch für einige Hertha Fans Realität. Im Berliner Olympiastadion gibt es eine Fußball-Kapelle, ein ovaler Raum der in Gold gehalten und mit Bibelversen in 18 Sprachen gespickt ist. Besonders ist die Kapelle nicht nur, weil sie im Olympiastadion liegt, sondern auch weil es ein Ort der Begegnung ist. Begegnung zwischen gegnerischen Spielern, wie es bei der WM 2006 der Fall war. Als argentinische und deutsche Nationalspieler sich vor dem Viertelfinalspiel in der Kapelle zum Gebet und Gesang traffen. Besonders, weil sie ein Ort der Begegnung mit Gott ist. Ein Ort an dem Spieler, aber auch Fans zur Ruhe kommen und Kraft tanken können. Trotz der Rivalität beim Sport hat man doch die Einheit im Glauben.

 

8. Die Kirche der 1000 Legenden

Kapelle San Juan de Gaztelugatxe, Spanien – Bermeo

Foto: Jose Asensio Larrinaga / flickr.com

241 Stufen führen über eine Brücke zur Kirche, die von Felsen, Wind und Meer umgeben ist. Einsam steht sie da. Einsam wäre sie, wenn da nicht die ganzen Touristen wären. Einst als Kloster genutzt, haben diese Steine viel zu erzählen, sehr viel, 1000 geheimnisvolle Legenden. Es geht um Piraten, die plünderten, um Hexen, die in den Höhlen der Insel gesperrt wurden und um Johannes den Täufer. Einer Legende nach soll er auf dieser Insel seinen Fußabdruck hinterlassen haben. By the way an diesem idyllischen, einsamen Ort wurden einige Szenen der 7. Staffel von Game of Thrones gedreht.

 

9. Die schwimmende Kirche

Flusschifferkirche, Deutschland – Hamburg

Foto: Wo st 01 / Wikimedia

Die Kirche geht schwimmen. Oder besser gesagt sie lernt das Schwimmen. Jesus und Petrus sollen ja auf dem Wasser gegangen sein, wieso sollte es die Kirche nicht auch? Und so findet man in Hamburg die Flussschifferkirche. In den 50er wurde der Weserleichter zu einer Kirche umgebaut. Ziel dieser Kirche war es, zu den Menschen zu kommen, wenn diese nicht zur Kirche kommen konnten, weil sie auf ihrem Schiff fest hingen. Obwohl das Kirchenschiff seit 2006 einen festen Liegeplatz hat, steht sie für das Abfahren und Ankommen im Leben. Parallel dazu fährt ein Seelsorger regelmäßig mit dem zweiten Boot auf die Elbe raus und besucht die Binnenschiffer, bringt ihnen Zeitung und was zum Naschen vorbei. Zeit zum Schnacken gibt es dann natürlich auch. Da sagen wir Amen und Ahoi.

 

10. Die Ein-Mann-Kirche

Don Justos Kathedrale, Spanien in Mejorada del Campo

Foto: Tony Rotondas / Wikimedia

Was bewegt einen Menschen dazu alles in seinem Leben aufzugeben und einem einzigen Projekt zu widmen, das er möglicherweise selbst nie vollenden wird? Was es auch immer ist, es muss etwas Gewaltiges sein. Seit mittlerweile über 50 Jahren arbeitet, der 92-jährige Don Justos an der Kathedrale, für die er anfangs belächelt wurde. So entsteht die Ein-Mann-Kirche, die weit von der Vollendung entfernt ist. Ob sie jemals fertig wird? Wer weiß das schon, aber beeindruckend ist es trotzdem, wie Don Justos mit teilweise recyceltem Material, voller Hingabe, Glaube und Geduld die Kirche baut. Seine Kirche.

11. Mit dem Ufo zu Gott

Temppeliaukio Kirche, Finland Helsinki

Foto: Jorge Láscar / flickr.com

Diese Kirche erfüllt so ziemlich keine Vorstellung, die man von einer Kirche hat. Sie ist weder Rechteckig, noch hat sie Kirchtürme oder Buntglasfenster. Auch Fresken, die die Biblischen Geschichten erzählen, sucht man hier vergebens. Alles was man findet ist nackter Fels. Denn diese Kirche wurde in einen Fels gehauen und wirkt ein wenig wie ein Bunker. Doch aller Erwartung entgegen ist es innen hell und freundlich, da die Kuppel, die die komplette Kirche überdeckt, natürliches Tageslicht in den Innenraum fallen lässt. Anfangs gefiel den Einwohnern Helsinkis das Design der Kirche nicht. Man wünschte sich eigentlich etwas Traditionelles, kein modernes, nichts aussagendes Gebäude, das mehr einem Ufo als einer Kirche gleicht. Letztendlich überzeugten die Besucherzahlen der Touristen und atemberaubende Akustik, die aufgrund des unbehauenen Fels ganz besonders schön ist. Eine tolle Symbolik hat die Kirche auch noch – wie die Kirche in und auf Fels gebaut und solide ist, sollte der Glaube den Menschen einen soliden und sicheren Grund geben.

 

12. 268 Stufen zur Erlösung

Saint-Michel d’Aiguilhe, Frankreich – Le Puy-en-Velay

Foto: Karvindo / flickr.com

Mitten in der Stadt ragt ein erloschener Vulkanschlot 85 m in die Höhe. Auf diesem errichtete man ca. 960 n. Chr. die Saint-Michel Kirche und widmete sie dem Erzengel Michael. Warum gerade ihm? Wahrscheinlich seiner Vorliebe wegen, Menschen auf diversen Höhen zu erscheinen. Um die Kirche letztendlich erreichen zu können, muss man 268 Stufen erklimmen. Ganz schön viele, um Gott eine Kerze anzuzünden.

 

13. Ein Engelswerk

Felsenkirchen, Äthiopien – Lalibela

Foto: Giustino / Flickr.com – hier ist die Bet Giyorgis Kirche abgebildet

Lalibela wird auch das Jerusalem Afrikas genannt. Als im 12. Jahrhundert Jerusalem besetzt gewesen war, hatte der Äthiopische Kaiser Gebra Maskal Lalibela die Vision gehabt ein neues Jerusalem zu erbauen. So findet man hier elf Kirchen, die in das Basalt Gestein gemeißelt wurden. Das erstaunliche ist nicht, dass diese Kirchen nicht wie typischen Kirchen aussehen, sondern dass sie aus einem einzigen Stück Fels gehauen wurden und durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden sind. Das ganze Kirchen-Komplex ist so erstaunlich, dass schnell die Legende von dem Engelswerk entstand, welches behauptet, dass Engel am Bau beteiligt waren. Niemand konnte sich im 12. Jahrhundert vorstellen, dass ein so großes Bauwerk alleine von Menschen geschaffen werden konnte.

 

14. Die Kirche im Meer

Le Mont-Saint-Michel, Frankreich – Avranches

Foto: Pexels

Idyllisch grasen Schafe auf einer Weide, in weiter Ferne erhebt sich eine Kirche, die mehr einem Schloss als einer Kirche gleicht, in die Höhe. Beim näheren Herantreten stellt man fest, dass es sich um eine Kirche auf einer kleiner Insel handelt. Umgeben von Häusern, die sich eng an die Kirche schmiegen. Die Rede ist von Le Mont Saint Michel. Sie ist das für Frankreich, was die Pyramiden für Ägypten sind – ein Symbol. Und nach dem Eiffelturm, die zweithöchst besuchte Sehenswürdigkeit. Neben der außergewöhnlichen Lage ist es die Kirche selbst, die so besonders ist. Der Atlantik, die romanische Architektur und das faszinierende Lichtspiel innerhalb der Kirche lassen die Atmosphäre im Inneren besonders schön wirken. Waren es früher Pilger die auf ihrer Wallfahrt hier halt gemacht haben, so sind es heute Touristen, die das Ambiente und den Ausblick auf sich wirken lassen und genießen wollen.

 

„Der Mont-Saint-Michel ist für Frankreich das, was die Pyramiden für Ägypten sind“

Romancier Victor Hugo 1884

 

15. Alice im Wunderland-Kirche

Kathedrale des seligen Basilius , Russland – Moskau

Foto: Unsplash

Eine Kirche, die aus Alice im Wunderland stammen könnte. Doch statt im Disneyland steht diese Kirche in Moskau, auf dem Roten Platz neben dem Kreml. Ihre Geschichte ist deshalb nicht weniger spannend. Erbaut wurde sie vom Zaren Iwan dem IV, besser unter dem Namen Iwan der Schreckliche bekannt und vereinigt in sich neun Kirchen. Daher auch die 9 Zwiebeltürme, die separat für jede Kirche stehen. Doch wie macht sich eigentlich eine Kirche in einem atheistisch geprägten Land? 1929 wurden die Glocken abgenommen und die Kirche geschlossen. Die Priester wurden erschossen und die Kirche wurde als Museum genutzt. Während der Sowjetunion gab es immer wieder Pläne diese wundervolle Kirche zu sprengen, doch wurde es immer verhindert. Erst im Oktober 1991 fand in ihr nach langer Zeit wieder ein Gottesdienst statt. Seitdem kann man diesen in unregelmäßigen Abständen besuchen.

 

16. Die Kirche geht in die Wüste

Chapel of the Holy Cross, USA – Sedona

Foto: Darryl Kenyon / flickr.com

Wenn man an Arizona denkt, denkt man an Western, roten Sandstein, einen einsamen Cowboy, der in den Sonnenuntergang reitet, den Canyon und massive Felsformationen im Hintergrund. Aber bestimmt nicht an eine außergewöhnliche Kirche. Und doch steht hier die Chapel of the Holy Cross. Die Kirche, die einem Kreuz nachempfunden ist und aus der Felsformation hervorragt. Eigentlich wollte die Künstlerin, Marguerite Brunswig Staude, so eine Kirche 1932 in Budapest, Ungarn erreichten lassen, doch verhinderte der 2. Weltkrieg dies. So beschloss sie die Kirche 1955 in ihrer Heimat – Arizona bauen zu lassen. 1956 wurde die Kirche dann in Sedona fertiggestellt. Sie spendete diese der römisch-katholischen Kirche. Weil sie einen Ort der Besinnung schaffen wollten. Einen Ort an dem man beten und die Schönheit der Natur reflektieren konnte. So hat diese Kirche bis auf wenige Tage im Jahr die Türen immer für Besucher geöffnet.

 

17. Die Kirche aufm Kiez

St. Joseph, Deutschland – Hamburg-St. Pauli

Foto: PodracerHH St. Joseph-Kirch / Wikimedia

Kirche und Kiez? Klingt wie ein ganz großer Widerspruch. Was hat eine Kirche auf dem sündigsten Ort Deutschlands verloren, möchte man sich fragen. Aber vielleicht ist es genau der Platz wo eine Kirche sein sollte? Ein Bruch, ein Gegenpol, ein Ort für suchende. Jesus wäre hier bestimmt abgestiegen. Ein Besuch ist die Kirche allemal wert, nicht nur, weil sie aufm Kiez liegt, sondern weil sie auch eine beeindruckende Krypta hat. Hier liegen die Knochen von über 350 Menschen. Die Krypta wurde 2011 bei arbeiten in der Katakombe entdeckt und birgt neben den Knochen viele geheimnisvolle Geschichten. Der eigentliche Grund ist jedoch ganz Simpel: Die Straße “Große Freiheit” – wo sich die St. Jospeh Kirche befindet, heißt so, weil hier das Hamburger Stadtgebiet mit seinen engen Regeln aufhörte. Im protestantischen Hamburg durfte die Katholiken ihre Kirche nicht bauen. Auf der großen Freiheit gab es das Verbot nicht mehr.

 

18. Die Brücke zwischen Mensch und Gott

Santuario de Nuestra Señora de las Lajas, Kolumbien – Ipiales

Foto: Wikimedia / Jorgo233

Nahe der Grenze zu Ecuador, eingekeilt zwischen den Bergen, welche von einem Fluss durchschnitten werden, liegt die spektakuläre Brücken-Kirche. Auf einer zwei bogigen Brücke ragt die Kirche, vom Fundament aus, 100 Meter in die Höhe. So imposant wie die Kirche sich aus dem nichts in die Höhe hebt, könnte sie glatt aus einem Harry Potter Roman stammen. Mysteriös und doch wunderschön. Dabei verbindet die Brücke nicht nur die gegenüberliegende Talseite, sondern ist gleichzeitig auch der Vorplatz der Kirche. Ähnlich einem Vorplatz des Himmels, symbolisiert diese Kirche, dass der Glaube eine Brücke zwischen Gott und den Menschen ist.

Kennst du weitere außergewöhnliche Kirchen? Was macht diese Kirchen so besonders? Die Architektur, der Standort, die Geschichte, ein persönliches Erlebnis? Oder wo bist du Gott sonst begegnet? Erzähl es uns in den Kommentaren.

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