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11 Tipps, wie du lästige Aufgaben locker erledigen kannst

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11 Tipps, wie du lästige Aufgaben locker erledigen kannst

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11 Tipps, wie du lästige Aufgaben locker erledigen kannst

Let’s do it! Lesezeit 4 Minuten

1. Setze dir klare und sichtbare Ziele

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Um die lästige Aufgabe möglichst effizient und schnell zu erledigen, hilft es klare Ziele zu stecken. Schreib dir deine Ziele in wenigen Sätzen auf, so hast du sie im Blick und kannst sie bei weniger motivierten Momenten gedanklich klar abrufen. Eine To-Do-Liste kann hier Wunder wirken.

2. Setze dir realistische Ziele

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Es ist unglaublich frustrierend, wenn man bei seinen Aufgaben das Gefühl hat nicht voran zu kommen. Die Leistungskurve sinkt rapide nach unten und du lässt dich total schnell ablenken. Daher ist es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen, die du in einer angemessenen Zeit erreichen kannst. Nimm dir für den Tag genau das vor, was du auch an diesem Tag realistisch schaffen kannst.

3. Splitte deine Aufgaben auf und setze dir Meilensteine

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Bei großen Projekten kannst du Aufgaben aufteilen und dir so einzelne Meilensteine setzen. Dabei hast du eine bessere Übersicht und kannst dich leichter von Teilaufgabe zu Teilaufgabe arbeiten. Das hält die Motivation aufrecht.

Wieso solltest du dieses Prinzip nicht auch für deine lästigen Aufgaben übernehmen? Es wird dir helfen, dich auf die einzelnen Teilaufgaben besser zu konzentrieren und sie schneller zu erledigen. Ist die lästige Aufgabe eine wiederkehrende Aufgabe? Dann schaffe Standards und bringe Routine in die Arbeit.

4. Habe alle Tools beisammen

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Gibt es etwas schlimmeres als den Workflow zu unterbrechen? Keinen zu haben vielleicht. Daher ist es wichtig neben einem guten Konzept und einer ordentlichen Struktur auch alle nötigen Informationen oder Tools da zu haben. Du kannst keinen Schrank aufbauen, wenn dir eine elementare Schraube oder das Werkzeug dazu fehlt. Wenn du es dann erst besorgen musst, verschwendest du wichtige Ressourcen und unterbrichst den Workflow. Also achte darauf, deine Informationen, dein Werkzeug oder die Gebrauchsanleitung bereit zu haben.

5. Schaffe dir eine gute Atmosphäre

An einem doofen Arbeitsplatz arbeitet niemand gerne, vor allem aber nicht produktiv und noch weniger kreativ. Sei es, dass es stinkt, zu laut, zu kalt oder zu heiß ist. Eine gute Arbeitsatmosphäre, in der du dich wohl fühlst, trägt sehr viel zu deiner Motivation bei. Vielleicht kannst du am besten in einem Café, wenn ganz viele Menschen um dich rum sind und du einen guten Kaffee in der Hand hast, arbeiten.

Aber vielleicht brauchst du absolute Stille und gehst dazu am liebsten in die Bücherei. Oder doch lieber auf der Couch? Wo es auch immer ist, du kennst den Ort wo du am produktivsten bist, schaffe dir hier eine gute Atmosphäre – vorausgesetzt die zu erledigende Aufgabe ist nicht an einen Ort gebunden. Doch selbst an einem festen Ort, kannst du dir eine angenehme Umgebung schaffen.

6. Step by Step

Das beste Konzept bringt dir aber nichts, wenn du dieses nicht umsetzt.
Auch wenn es am Anfang unscheinbar viel und lästig ist, irgendwann muss der erste Schritt gegangen werden. Schritt für Schritt kann auch der größte Berg bezwungen werden. Also mach den ersten Schritt – schiebe es nicht länger vor dir her. Fang jetzt an – nicht erst in fünf Minuten.

7. Lass dich nicht ablenken

Bei all der ganzen Arbeit ist es wichtig, dich nicht ablenken zu lassen. Und das ist definitiv leichter gesagt als getan. Hier das Smartphone mit den vielen Apps, da Facebook oder einfach der Fernseher. Schieb alles beiseite. Und wenn du nicht die Kraft hast der Versuchung zu widerstehen, solltest du dich dafür nicht schämen, es aber auch nicht einfach hinnehmen, sondern etwas dagegen unternehmen. Schalte es für ein paar Stunden ab. Keine Angst die Welt wird schon nicht ohne dich untergehen. Versprochen.

8. Gönn‘ dir

Bis tief in die Nacht hinein arbeiten oder lernen ist die typische Vorstellung von hart arbeitenden, produktiven und erfolgreichen Menschen. Was dabei gerne übersehen wird, ist dass es weder gesund ist noch der Realität entspricht. Gönn dir Pausen zwischen den einzelnen Aufgaben um runter zu kommen, dich zu regenerieren und neue Energie tanken. Was du dabei beachten solltest ist, dass die Pausen den einzelnen Arbeitsschritten angepasst werden sollten und nicht über das Verhältnis hinaus gehen.

9. Gib deiner Arbeit einen Sinn

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Vielleicht fallen dir nervige Aufgaben gerade deshalb so schwer, weil du darin keinen großen Sinn erkennen kannst? Finde den tieferen Sinn deiner Aufgabe raus. Und solltest du keinen finden, dann gib deiner Aufgabe einen Sinn. Und sei es, dass einzig und alleine du etwas daraus lernst.

In der Bibel heißt es, dass Gott die Menschen mit einer Bestimmung erschaffen hat. Die Bestimmung erfinderisch, schöpferisch und kreativ zu sein. Darin findet der Mensch seine Erfüllung. Diese Bestimmung lässt sich nur durch Arbeit erzielen. Denn wenn du kreativ oder erfinderisch bist – arbeitest du auch zugleich. Egal ob du jetzt an die Bibel glaubst oder nicht – Fakt ist, dass du und ich einen Sinn brauchen und diesen auch suchen.

10. Hör auf zu jammern

Wenn du genauso hart arbeiten würdest wie du jammerst, dann wärst du schon längst mit deiner Arbeit fertig. Ja wir jammern gerne, posten in den sozialen Medien wie viel wir noch lernen oder arbeiten müssen. Das bringt uns vielleicht ein paar Likes, selten aber wirklich weiter. Die Arbeit muss ja eh gemacht werden, wieso nutzt du diese Zeit nicht einfach, um mit der Arbeit zu beginnen? Also leg los.

11. Belohne dich

Eigentlich heißt es: „Wer feiern kann, kann auch arbeiten” , doch heute wollen wir es mal umdrehen. Wer arbeiten kann, sollte auch feiern können. Feier deine kleinen Erfolge, denn das gibt dir ein gutes Gefühl und motiviert dich Aufgaben zu Ende zu bringen.

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