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7 Dinge, die passieren, wenn du anfängst zu geben

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7 Dinge, die passieren, wenn du anfängst zu geben

7 Dinge, die passieren, wenn du anfängst zu geben

Lebensveränderung Geben. Probiere es aus!
Lesezeit 4 Minuten.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe der Bibel und des Buches „Ein Leben voller Segen“ von Robert Morries geschrieben.

1. Dankbar!

Foto: Unsplash

Wusstest du, dass Gott dir dein Leben, Liebe, materiellen Besitz und auch die Aussicht auf ein ewiges Leben durch deinen Glauben an Jesus Christus, geschenkt hat? Ist das nicht genial? Wir dürfen so viel erhalten und müssen nichts dafür tun. Wir dürfen einfach dankbar sein und müssen nicht voller Stolz mehr wollen oder voller Armut uns nicht gönnen, was wir erhalten. Nein, wir dürfen genießen, was Gott uns schenkt.

2. Gesegnet!

Foto: Pexels

Gott hat einen genialen Plan für uns und unsere Mitmenschen und wir dürfen Anteil an diesem Plan haben. Wir dürfen ihm zurückgeben, was ihm gehört. Wir dürfen voller Vertrauen den ersten Teil von dem, was wir haben geben. Unsere ersten zehn Prozent unseres Geldes, unserer Zeit und Energie. Denn dann möchte Gott den Rest, den wir haben, segnen. Alles, was wir über den ersten zehnten Teil opfern, wird Gott vervielfältigen. Er fordert uns in der Bibel sogar dazu auf ihn in diesem Punkt zu prüfen: Maleachi 3,10.

3. Priorisiert!

Foto: Unsplash

Um herauszufinden, ob wir Gott an erste Stellen stellen und uns von ihm versorgen lassen, müssen wir unser Herz überprüfen. Denn wo unser Reichtum ist, dort ist auch unser Herz, sagt die Bibel. In was investieren wir also so tagtäglich und wo sehen wir unseren Reichtum angesiedelt? Dorthin folgt unser Herz.

Wir sollten uns also einfach unser Bankkonto anschauen und gucken, ob Gottes Haus dort an erster Stelle der Ausgaben steht – so leicht ist das zu überprüfen:) Der erste zehnte Teil gehört Gott und wenn man das verinnerlicht hat, will man ihn nicht im eigenen Haus haben, sondern in die Kirche bringen, wo er hingehört.

4. Herausgefordert!

Wir dürfen uns herausfordern lassen! Denn Gott steht zu seinem Prinzip uns zu versorgen, wenn wir geben. Wir sind aber dazu angehalten zunächst gütig anderen gegenüber zu sein, andere nicht zu verurteilen, nicht zu tadeln und zu vergeben. Also, einfach nur chillig den ersten zehnten Teil und ein paar Oper geben, wäre zu einfach, weil es uns nur äußerlich schleifen würde.

Gott möchte aber auch innerlich an uns werkeln, damit unser Herz zu einem gebenden Herz geformt wird, welches keinen einfachen Regeln folgt, sondern aus einer motivierten demütigen und dankbaren Haltung heraus gibt. Denn mit dem Maß, wie wir geben werden wir Belohnungen zurückerhalten: Lukas 6, 36-38.

5. Abgefahren!

Geben heißt übrigens, und das ist ganz schön krass, dass wir so viel geben, dass uns alle für vollkommen verrückt halten. Es darf also unverständlich für andere sein, dass wir denen geben, die wir unsympathisch finden oder Leuten, die es in unseren Augen eigentlich nicht verdient haben. Und damit ist nicht nur Geld gemeint, sondern beispielsweise auch Barmherzigkeit und Liebe. Herausfordernd, oder?

6. Chillig!

Foto: Pexels

Wir dürfen uns sicher sein, dass Gott unser Versorger ist, wenn wir nach seinen Prinzipien leben. Nicht die Arbeitsstelle, der Lotto-Gewinn oder die angelegten Aktien versorgen uns. Gott nutzt unseren Arbeitgeber, andere Menschen und viele andere Wege, um uns mit Zeit, Finanzen und Freude zu versorgen. Aber wir dürfen immer den direkten Weg wählen und ihn als unseren Versorger ansprechen.

7. Happy!

Foto: Unsplash

Lass einfach die Freude des Gebens in dein Herz und gib weiter aus dieser Haltung heraus. Du kannst langfristig so viel erreichen, wenn du in Kirchen, Menschen, Bildung und Organisationen investierst – wesentlich mehr als mit der Investition in materielle Dinge. Freu dich darauf, dass Großzügigkeit belohnt wird, wenn dies nicht deine Motivation ist.

 

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