1. Licht tanken
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Das fehlende Tageslicht in der Winterzeit schlägt vielen mehr auf’s Gemüt, als sie wahrhaben wollen. Da ist es überraschend wirksam, wenn man die gefühlte “Tageslichtzeit” durch künstliche Mittel, wie zum Beispiel helle “Tageslichtlampen” verlängert. Unsere Haut wandelt die sommerlichen Sonnenstrahlen aber auch in Vitamin D um – Vitamin D-Mangel kann unter anderem zu Depressionen beitragen. Deshalb kann auch ein Besuch im Solarium helfen, dem Körper ein bisschen mehr Sonne vorzugaukeln. Solange man es nicht übertreibt mit der UV-Strahlung! Eine geringe UVB-Ganzkörper-Dosis alle zwei Wochen genügt, um das Vitamin-D-Reservoir aufzufrischen, falls es dem Körper in den Wintermonaten an Vitamin D mangelt.
2. Bewegung und Muskelaufbau
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Noch wichtiger als Sonnenlicht ist Fitness. Im Winter bewegen wir uns fast alle viel weniger, als in der Sommerzeit. Deshalb ist es gerade jetzt wichtig, dass wir uns zumindest ab und zu etwas aufraffen, und unseren Bewegungsapparat in Schwung bringen. Außerdem, mit jedem bisschen Muskelmasse, das wir aufbauen, steigt auch unser Kalorienverbrauch. Die vielen Süßigkeiten fallen also ein bisschen weniger ins Gewicht. Höhö.
3. Warm anziehen
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Dieses ganze Schön-Warm-Anziehen nervt manchmal ein bisschen, aber unser Körper wird es uns danken. Mit den richtigen warmen Klamotten lässt sich der Winter sogar erstaunlich lange und gut gelaunt an der frischen Luft verbringen. Eines meiner chronischen Winterprobleme: nasse Füße, weil meine Schuhe undicht sind. Beste Lösung: tolle neue wasserdichte Winterschuhe. Zweitbeste (und billigere) Lösung: Socken an, kleine Plastiktüte über den Fuß ziehen, ein zweites Paar Socken darüber. Da können die ollen Schuhe noch so undicht sein.
4. Raus gehen
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Es ist ein Mythos, dass im Winter nichts mehr abgeht in der Tier und Pflanzenwelt. Es gibt auch jetzt viel zu entdecken und weniger andere Menschen, die draußen herumlaufen und dich nerven. Also Schuhe an (mit oder ohne Plastiktüten) und rausgehen. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Wenn du danach nicht mindestens 5 Prozent besser gelaunt bist, dann bist du noch nicht genug draußen gewesen.
5. LESEN!
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Etwas, das die meisten von uns viel zu wenig machen. Im Winter haben wir die perfekte Gelegenheit dazu, endlich mal wieder ein Buch zu lesen. Mach einfach den Selbsttest: wann fühlst du dich besser:
a.) nach zwei Stunden mit einem interessanten Buch
b.) nach zwei Stunden Netflix
c.) nach zwei Stunden internetsurfen
6. Lerne etwas Neues oder sei kreativ
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Draußen ist es kalt, du hast mehr als genug Zeit und die eigenen vier Wände scheinen dir nichts aufregendes mehr zu bieten. Zeit, zu kreieren. Basteln, malen, handwerken, für alles gibt es mittlerweile sogar das passende Youtube-Tutorial. Oder lerne einfach ein bisschen Spanisch oder Mandarin. Beides sehr nützliche Sprachen.
7. Sauna!
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Eine der besten Erfindungen EVER. Die Sauna. Fast der einzige Grund, wieso ich mich auf den Winter freue. Wer es nicht so heiß mag, für den gibt es natürlich auch andere Wellnessprogramme. Hauptsache man spürt einmal den eigenen Körper ein bisschen.
8. Tanzen
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Nichts kurbelt das Wohlbefinden und die Stimmung so sehr an wie eine Runde tanzen. Und wenn es alleine im eigenen Wohn- oder Schlafzimmer ist.
9. Mach es dir Gemütlich
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Das Winterlager im eigenen Bett aufzuschlagen, ist keine revolutionäre neue Idee. Trotzdem kann es auch mit den besten Absichten an der Umsetzung hapern. Wahre Gemütlichkeit muss zelebriert werden.
10. Musik machen
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Nicht nur an Weihnachten ist musizieren angesagt. Musik vertreibt die Wintersorgen, vor allem, wenn man sie selbst macht!
11. Ab in die Küche
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In der Küche ist es nicht nur wärmer als draußen. In der Küche kann man leckere Süßigkeiten und Snacks und ganze Mahlzeiten zaubern. Dort ist gar kein Platz für den Winterblues.
12. Frühjahrsputz vorverlegen
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Wo steht denn bitte geschrieben, dass wir erst im Frühling so richtig klar Schiff machen können? Das ist im Winter mindestens genauso gut möglich: Keller aufräumen/Dachboden aufräumen/unnütze Sachen loswerden…. So bleibt im Frühling auch mehr Zeit für Frühlingsgefühle und dergleichen.
13. Wintersport
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Es gibt eine ganze Anzahl an Sportaktivitäten, die nur im Winter möglich sind – oder die im Winter einfach viel besser sind. Einfach machen.
14. Versammelt euch!
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Manchmal kann man sich ganz schön ans Alleinsein gewöhnen. Hat ja auch etwas für sich. Aber man darf nie vergessen, dass wir Menschen Gesellschaftstiere sind. Im Winter ergibt sich das mit den Versammlungen nicht so automatisch wie im Sommer. Das heißt, ein bisschen Planung muss einfach sein. Tipp: In der Regel funktioniert leckeres Essen ziemlich gut als Köder.
15. Kuscheln!
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Was muss man hier noch sagen. Such dir jemanden zum Kuscheln.
16. Genug Wasser trinken
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Deutsche nehmen in der Regel viel zu wenig Flüssigkeit zu sich. Das hat nicht nur rein körperliche Auswirkungen, sondern wirkt sich auch auf die Psyche aus. Dehydrierung kann uns träge, müde, schlecht gelaunt machen und oft sind wir sogar anfälliger für Krankheiten. Deshalb viel trinken. Am besten Wasser. Gesüßte Getränke, heiße Schokolade, Glühwein und Kaffee lassen sich aus dem Winter nicht wegdenken, aber sie sollten nicht das einzig Flüssige sein, was wir uns in den Mund gießen.
17. Entdecke deine spirituelle Seite
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Der Winter eignet sich auch wunderbar dafür, die eigene Spiritualität zu erkunden. Gerade wer zu Schwermut und Frust in den Wintermonaten neigt, kann durch Spiritualität gut gegenwirken. Die eigene Sinnsuche klappt oft am besten, wenn man auch Mal alleine sein kann und nicht ständig in Bewegung ist. Und wenn es doch zu einsam wird, bieten beispielsweise Kirchen die Möglichkeit, mit anderen in Verbindung zu treten.
18. Konzert- und Theaterbesuche
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Es gibt haufenweise Konzerte, Theaterstücke und sonstige Shows im Winter. Sie bringen Würze in deinen Alltag und bringen dich zum Nachdenken, zum Tanzen, Weinen und Lachen. Aber nur, wenn du den Arsch hochkriegst und hingehst.
19. Urlaub
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Wem der Winter besonders hart zusetzt, der kann sich auch einfach dazu entscheiden, ein Alternativprogramm zu machen und dahin zu gehen, wo es warm ist. Auf der Südhalbkugel, da ist immer Hochsommer, wenn es bei uns besonders kalt und klamm ist! Im November, Dezember, Januar oder Februar ein paar Wochen Südafrika, Australien oder Neuseeland? So ließe sich der Winter doch auch ganz gut verkürzen.
20. Gib eine helfende Hand
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Wer anderen hilft, hilft dabei meist auch sich selbst. Deswegen ist es niemals eine schlechte Idee, sich zu engagieren.
21. Socialize!
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Um den Winter zu überstehen braucht man liebe Menschen um sich herum. Manchmal ist das leicht gesagt, aber die Lieblinge sind in alle vier Winde verstreut. Zum Glück gibt es Papier und Stift, Briefmarke, E-Mail und Social Media. und Telefon. Nur zu, keine Scheu.