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19 Schritte zu deiner finanziellen Unabhängigkeit

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19 Schritte zu deiner finanziellen Unabhängigkeit

19 Schritte zu deiner finanziellen Unabhängigkeit

Wir zeigen dir, wie deine Finanzen dein Leben begleiten, aber nicht dominieren. Lesezeit 2 Minuten.

Bist du bereit dich auf ein finanzielles Experiment einzulassen, von dem du sicherlich noch nie gehört hast? Es hat nichts mit Aktien und Immobilien zu tun und es muss auch nichts Kleingedrucktes gelesen werden. Du hast in der Hand wann das Experiment anfängt und ob es wieder aufhören soll. Es ist an keine Verträge gebunden und es läuft nach deinem Tempo ab.

“Wollen die mich jetzt verar…?”, denkst du dir vielleicht? Nein, wir stellen das älteste und garantiert erfolgreichste Prinzip vor, wie du mit deinen Finanzen umgehen kannst. Wir zeigen dir, wie deine Finanzen dein Leben begleiten, aber nicht dominieren. Und wie du dankbar für das werden kannst, was du hast. Und jetzt kommt der Clou: Es steht in der Bibel. Gott kennt den Menschen genau und hat deswegen die besten Tipps für den Umgang mit Geld vorbereitet. Denn unsere Finanzen haben einen großen Einfluss auf unser Leben und deswegen widmet Gott diesem Thema über 2000 Verse in der Bibel. Also scheint das Thema herausfordernd zu sein und einem klaren und gut verständlichen Prinzip zu folgen, das du unbedingt ausprobieren solltest: Wie gesagt, ohne Unterzeichnungen und Banken im Backround. Ready?

Foto: Unsplash

1. Glaube, dass alles, was du hast ein Geschenk ist und sei dankbar.

 

2. Verstehe, dass du Verwalter dessen bist, was du geschenkt bekommen hast, kein Besitzer.

 

3. Gib die ersten zehn Prozent von dem was du hast in deine Kirche. Dann wird der Rest deines Geldes gesegnet sein.

 

4. Vertraue darauf, dass du versorgt wirst, wenn du gibst, noch bevor du ausrechnen kannst, ob das Geld reichen wird.

 

5. Gib darüber hinaus Opfer für Organisationen, die du unterstützenswert findest. Dieses Geld wird vervielfältigt.

 

6. Lass dein Herz erweichen, versuche andere nicht zu verurteilen und zu tadeln und gib dann ab – auch an Menschen und Organisationen, die es in deinen Augen nicht verdient haben.

 

7. Entspann dich. Nicht dein Arbeitgeber oder ein Lotto-Gewinn ist für deine Versorgung zuständig, sondern eine viel höhere Instanz.

Foto: Unsplash

8. Be crazy! Gib mehr als es für dein Umfeld oder deine Mitmenschen Sinn macht. Du bist der Verwalter deines Geldes.

 

9. Wenn du geben willst, tu es einfach. Denk nicht lange drüber nach und lass es dir durch rationale Gedanken wieder ausreden.

 

10. Denk drüber nach: Großzügigkeit gibt nicht, um zu empfangen, aber Großzügigkeit wird belohnt.

Foto: Unsplash

11. Hör hin, wofür du Geld geben sollst und dann mach dich auf folgende Stufen gefasst: Begeisterung zu Geben, Angst Geld zu verlieren, vermeintliche logische Schlüsse, die dir ausreden wollen zu geben, Zweifel, ob du wirklich geben oder lieber doch sparen solltest.

Dann kommt der Glaube. Daran, dass es richtig ist zu geben und nicht knauserig zu sein.

 

12. Lass dich ermutigen: Geben ist wichtig, weil dadurch ein übernatürliches Werk in deinem Herzen geschieht.

 

13. Werde aktiv und zahle deine Schulden ab, manipuliere keine Mitmenschen. Wenn du dafür deinen Lebensstil ändern musst, mach das.

 

14. Lass dir in die Karten gucken, ob du dein Geld im Alltag und darüber hinaus sinnvoll einsetzt.

 

15. Sag dem Egoisten in dir ade.

 

16. Genieße die Freude des Gebens.

 

17. Du erntest erst nach der Aussaat.

Foto: Unsplash

18. Investitionen in Menschen, den Charakter und die Hilfe anderer ist wesentlich bedeutender und langfristiger als in materielle Güter.

 

19. Es wird herausfordernd, weil wir von Natur aus Nehmer sind und nur mit Gottes Hilfe großzügig und zugleich fröhlich werden können. Bitte also Gott um Hilfe.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe der Bibel und des Buches “Ein Leben voller Segen” von Robert Morries geschrieben.

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