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Stadt, Land, Flucht. Mit diesen Argumenten willst du nie wieder in der Stadt wohnen

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Stadt, Land, Flucht. Mit diesen Argumenten willst du nie wieder in der Stadt wohnen

Stadt, Land, Flucht. Mit diesen Argumenten willst du nie wieder in der Stadt wohnen

Die ewige Streitfrage – wo lebt es sich besser, auf dem Land oder in der Stadt?

1. Man kennt sich

Foto: Unsplash

Aus jedem zweiten „Tatort“ wissen wir, dass die Landidylle trügerisch ist und hinter dem spießigen Gartenzaun mindestens ein skrupelloser Mörder lauert. Das Körnchen Wahrheit der Krimi-Grusel-Geschichten? Sicherlich gibt es auf dem Land genauso viel Unmoral und Gehässigkeit wie in der Stadt. Wir sind schließlich alle Menschen.

In vielen ländlichen Gebieten lebt dennoch so etwas wie die gute alte Dorfgemeinschaft. Man kennt sich und grüßt sich beim Bäcker. Man hält ein Schwätzchen über den Gartenzaun – oder die Hecke. Man fragt mal schnell beim Nachbarn, wenn sonntags Eier oder Mehl fehlen. Und man weiß doch recht häufig, wenn etwas im Argen liegt – wenn jemand krank wird oder es in der Beziehung kriselt. Man kennt sich noch auf dem Land, häufig jedenfalls. Was auch die Schattenseite einer gewissen Sozialkontrolle haben kann, birgt große Chancen: Anteilnahme im Alltag und spontane Hilfe sind keine Fremdwörter, sondern oft ganz selbstverständlich.

 

2. Jesus liebt Landeier

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Wer die Evangelien kennt, weiß: Jesus ging dahin, wo’s wehtat. Dorthin, wo sonst kaum einer hinging. An die Orte, die jeder tunlichst vermied. Meistens waren das die entlegenen Randgebiete, besiedelt von wenigen Menschen, mit denen keiner was zu tun haben wollte. Ein Beispiel: Jesus fuhr mehrmals mit dem Boot über den See Genezareth in die Stadt Gerasa. Jetzt muss man wissen: Gerasa war ein heidnischer Ort, die jeder Jude normalerweise mied. Dort lebten viele Schweinehirten – für Juden ein no-go. Deshalb blieben die Jünger an Bord, während Jesus in den Ort hineinging. Dort heilte er einen Mann, der offenbar wahnsinnig war. Die Landeier dort waren ihm unendlich dankbar. Ähnlich war es mit Samarien (bekannt vom barmherzigen Samariter): Juden hielten die Leute dort für abtrünnige Provinzler. Jesus ging trotzdem hin, um ihnen Gottes Liebe vorzuleben und zu verkündigen. Kann man sich mal zum Vorbild nehmen.

 

3. „In die Stadt gehen“ wird zum Event

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Kein Zweifel: in der Stadt brummt das Leben, hier wird gelebt und diskutiert, genossen und gefeiert. In Städten nehmen wichtige Entwicklungen und Aufbrüche ihren Anfang, hier ist Dynamik drin. Im christlichen Bereich entstand zum Beispiel die Gebetshaus-Bewegung hauptsächlich in Städten. Wer aber immer in der Stadt ist, wird schnell betriebsblind. Als Landei weißt du, wie der Alltag ganz normaler Leute aussieht. Du kannst die „Filterblase“ der Stadt von außen betrachten. Wenn du gelegentlich in der Stadt bist, nimmst du vieles bewusster war: welche Werte leben die Menschen wirklich, was ist bloße Masche? Wie nachhaltig sind neue Bewegungen, schicke Gemeinden, hippe Trends? Vielleicht kannst du manchen Stadtmenschen sogar bei einem kleinen Realitätscheck helfen. Als Landmensch kannst du die Stadt als Quelle der Inspiration sehen – und behältst gleichzeitig eine nüchterne Außensicht. Das Beste aus beiden Welten.

 

4. Du bist mitten in Gottes Schöpfung

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„Wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele.“ So bringt es der Beter im 139. Psalm auf den Punkt. Schon immer haben Menschen in der Schönheit der Natur einen Abglanz der Herrlichkeit Gottes gesehen. In der Schöpfung gibt sich der Schöpfer zu erkennen und schenkt Freude, Inspiration, Glaube. Deshalb bietet das Leben auf dem Land einen unschätzbaren Vorteil: Du kannst Wälder, Wiesen, Seen und Flüsse im Alltag genießen, anstatt auf Betonfassaden und Asphalt zu starren. Du atmest frische Luft, erlebst den Wechsel der Jahreszeiten im Spiegel der Landschaft und erfährst die Naturgewalt in Stürmen, brütender Hitze oder heftigem Wind. In all der Schönheit kannst du als Christ hinter die Fassade blicken, in den Worten des Apostels Paulus: „Gottes unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken.“ So ist auf dem Land der Naturgenuss vom Gotteslob immer nur ein Gebet entfernt.

 

5. Führe dich nicht in Versuchung

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„…und führe uns nicht in Versuchung!“ Wer kennt sie nicht, die Bitte aus dem Vaterunser. Millionen Christen auf der ganzen Welt beten sie sonntags gemeinsam im Gottesdienst. Es gehörte schon immer zum Wissen der Gläubigen, dass es Kräfte gibt, die sie von Gott wegziehen. Das Tückische dabei ist, dass sie nicht immer gleich als solche erkennbar sind. Ein Fußballspiel kann eine wunderbare Sache sein – aber wenn es Dich vom Gottesdienst abhält, ist es wohl eher eine Versuchung. Sexualität ist ein großes Geschenk Gottes – doch wenn sie wahllos und unverbindlich gelebt wird, dann wird sie zur Sünde und Anfechtung für den Glauben. Klar: Sündigen lässt sich überall. Aber schon immer galt die Stadt als besonders reich an Versuchungen. Hier gibt es einfach sehr viele Verlockungen auf kleinem Raum, die Deinem Glauben nicht guttun. Es müssen ja nicht gleich die dicken Klopper sein wie Prostitution, Glücksspiel oder Drogen. Die ganz alltäglichen Zerstreuungen, die dich vom klaren Weg mit Gott abbringen können, sind einfach sehr präsent. Deshalb: „Flieh die Begierden der Jugend! Jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.“ (2. Tim 2,22)

 

6. Du weißt, was mit Erntedank gemeint ist

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Wer auf dem Land lebt, kann gar nicht anders, als den Lauf der Jahreszeiten hautnah mitzuerleben. Und zugleich zu sehen, woher das Essen kommt, das auf unseren Tellern landet. Kühe auf der Weide, Hühner in Nachbars Stall, der Weizen im Sommer, Kartoffeln und Kohl im Herbst: wer auf dem Land lebt, weiß sehr genau, wofür wir Erntedank feiern. Wenn es zu viel regnet oder zu früh kalt wird, geht schon mal ein Teil der Ernte verloren. Auf der anderen Seite braucht es viel Sorgfalt, Planung, Hingabe und schweißtreibende Arbeit, bis das Getreide gemahlen, die Kuh gemolken und die Kartoffeln geerntet sind. Leute vom Land kaufen ihre Lebensmittel natürlich auch zum Großteil im Supermarkt. Aber sie sind umgeben von Feldern und Ställen und kennen Bauern und Metzger häufig persönlich. Deshalb wissen sie ganz genau, wofür sie dankbar sind.

 

7. Landmenschen sind down-to-earth

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Das Stadtleben kann anstrengend sein: du musst das neueste vegane In-Restaurant ausprobieren, darfst auf keinen Fall den Nacht-Flohmarkt für Designer-Klamotten verpassen und die Vorführung des französischen Autorenfilms im Programmkino läuft auch nur einmal. Es ist ganz schön stressig, jedem neuesten Trend hinterher zu hecheln – und mancher verliert dabei die Bodenhaftung. Am Ende zählt nur noch, wer den heißesten Geheimtipp auf Instagram postet und die stylischsten Klamotten anhat. Wie wohltuend ist dagegen die ländliche Entspanntheit. Um Fashion-Trends kümmert sich hier kaum jemand und für vegane Food-Workshops sind die Leute auf dem Land viel zu geerdet. Wer trotzdem den Anschluss an die hippen Trends nicht verpassen will, kann sich ja im Internet umfassend informieren. Und, keine Sorge: Ob Latte Macchiato, der Cocktail Hugo oder die Burger-Welle: mit ein paar Jahren Verspätung landet sowieso jeder Trend auch in der Provinz.

 

8. Es fällt Dir leichter, zur Ruhe zu kommen

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Wie viele ansonsten seelenruhige Menschen fangen an zu fluchen, wenn sie ins Funkloch fallen und mal für ein paar Minuten von mobiler Kommunikation abgeschnitten sind. Das zeigt vor allem eines: wie abhängig wir alle inzwischen von den kleinen teuflischen Smartphones sind. Zugegeben: es kann nerven, wenn der Download eines mittelgroßen Fotos länger braucht als ein hartgekochtes Ei. Die mangelnde Anbindung an die digitale Informationsflut kann aber auch ein Segen sein: du kommst zur Ruhe, kannst über ein Bibelwort meditieren oder dich lösen vom Stress des Alltags. Auf dem Land herrscht weniger Zeitdruck, gibt es weniger Stau und das Hektik-Level ist meist überschaubar. Für Christen kann das ein großer Segen sein: es hilft, sich immer wieder auf Gott auszurichten und seine Stimme zu hören, die im Lärm der Großstadt leicht untergeht. Alle Welt redet von Entschleunigung – Landmenschen leben sie einfach!

 

9. Auf dem Land gibt es mehr Gemeinschaft und Zusammenhalt

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Die Städter lästern ja gerne über die rückständigen Provinzler und ihre Traditionen. Ob Kirmes, Feuerwehrfest, Wahl der Weinkönigin oder sonstige saisonale und regionale Bräuche: schnell haben sie den Ruch des Rückständigen und werden belächelt. Andererseits beklagt alle Welt den Traditionsabbruch und den Verlust des Heimatgefühls. Woher kommen wir, wohin gehen wir? Was stiftet Gemeinschaft? Als Christen sollten wir weltliche Sitten und Bräuche sicher nicht überbewerten. Aber zweifellos kann ein gemeinsam organisiertes und gestaltetes Dorffest ein starkes Gemeinschaftsgefühl vermitteln. Rituale und Bräuche stiften Zusammenhalt und sind ein guter Nährboden auch für Solidarität in schwierigen Situationen. Nur ein Beispiel: Gerade in Bayern, wo das Brauchtum noch seinen festen Platz hat, war in der Flüchtlingskrise 2015 eine große Hilfsbereitschaft zu spüren und viele packten mit an.

 

10. Du verstehst die Bibel besser

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Jesus war für seine bildhafte Sprache bekannt. Viele Geheimnisse des Glaubens erläuterte er mit Gleichnissen. Meistens verwendete er dabei Bilder und Themen aus dem ländlichen Bereich: der Landwirtschaft, der Natur, des Fischens, Backens, des Weinbaus und der Tierwelt. Eines der kürzesten und zugleich bekanntesten Gleichnisse ist Folgendes: Ein Mann fand einen Schatz im Acker und verkaufte daraufhin alles, was er hat, um diesen Acker zu erwerben. So können und dürfen wir alles loslassen, was uns lieb ist, um an Gottes Reich teilzuhaben. Diese Gleichnisse leuchten bis heute den meisten Menschen relativ schnell ein. Aber wenn einem die Landwirtschaft, das Wachstum von Pflanzen und der Gang der Natur aus eigener, täglicher Anschauung vertraut ist, hat man einen ganz direkten Zugang dazu. So wie die Leute vom Land eben.

 

11. Die Menschen wissen, was an Feiertagen gefeiert wird

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Alle Jahre wieder, an Ostern, Weihnachten oder Pfingsten, gibt es diese gruseligen Straßenumfragen im Fernsehen. Dann sagen die Befragten: An Ostern geht es um Hasen, an Weihnachten irgendwie um Jesus, aber spätestens bei Pfingsten weiß kaum jemand, um was es eigentlich ging (Spoiler: die Ausgießung des Heiligen Geistes). Es nutzt ja nichts zu klagen: das religiöse Wissen in der Gesellschaft nimmt ab, bei (getauften) Christen wie bei Nichtchristen. Auf dem Land ist zwar nicht alles rosig, aber meist gibt es noch ein größeres Grundwissen über die christlichen Feiertage. An Ostern ist an vielen Fenstern und Türen festlicher Blumenschmuck zu sehen, am Krippenspiel zu Weihnachten beteiligt sich der halbe Ort. Und Pfingsten? Da wird’s vielleicht selbst auf dem Land schon schwierig. Man müsste mal eine Straßenumfrage machen.

 

12. Jugendliche nehmen dankbar christliche Angebote an

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Die christliche Jugendarbeit hat es nicht leicht. Zu vielfältig scheinen die Angebote, von Sportvereinen über Musik- und Kunstunterricht bis zur Masse medialer Verlockungen. Ganz heil ist die Welt in dieser Hinsicht natürlich auch in ländlichen Gegenden nicht, Smartphone und Internet binden sehr viel Aufmerksamkeit. Aber es ist eine Frage des Angebots, ob sich Jugendliche für christliche Gemeinschaft interessieren lassen. Und wenn’s darauf ankommt, ist die Chance auf dem Land höher als in der Stadt, junge Menschen in Jesu Namen zu versammeln. Wenn die nächste Einkaufsmeile oder Kinos und Fußballstadien weit weg sind, hat auch eine christliche Jugendgruppe eine Chance. Gut gemacht sein muss sie natürlich auf jeden Fall: mit Herzblut, Überzeugung und einer klaren geistlichen Ausrichtung.

 

13. Es gibt noch Abenteuer

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Eine überraschende Entwicklung der vergangenen Jahre war der riesengroße Erfolg des Magazins „Landlust“. Während fast alle Printmedien massiv an Auflage verloren, startete das neue Magazin voll durch und begeisterte viele tausend Leser mit Reportagen vom Lande, Do-It-Yourself-Tipps und dem Traum vom einfachen Leben. Was fasziniert gerade Stadtmenschen so am Land? Unter anderem der Wunsch, aus einem völlig berechenbaren Leben auszubrechen. In der Stadt ist alles getaktet und organisiert, es gibt kaum mal etwas Unvorhergesehenes. Auf dem Land gibt es dagegen noch Abenteuer. Wenn ein Sturm oder Hochwasser kommt und kein Supermarkt um die Ecke ist, geht es plötzlich ans Eingemachte. Hier kann es auch mal zum Stromausfall kommen, ohne dass sofort ein Elektriker kommt. Als Christ lässt sich das „Abenteuer Land“ auch aus dieser Perspektive sehen: wenn Dinge nicht durchgeplant sind und auch mal unvorhergesehen laufen, lernst du Vertrauen in Gott!

14. Du wirst zur rechten Hand des Schöpfers

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Wie öde: weit und breit kein Multiplex-Kino, keine Paintball-Halle oder wenigstens eine Bowling-Bahn. Was tun mit der ganzen freien Zeit? Das Leben auf dem Land fordert heraus, selbst kreativ zu werden und selbst zu gestalten. Wie gut trifft sich das mit dem Auftrag Gottes, selbst schöpferisch tätig zu werden. Unzählige Projekte sind auf dem Land denkbar. Die alte Obstwiese zu einer Grillstelle fürs ganze Dorf umbauen? Einen Einkaufsdienst für Senioren anbieten? Oder den Dorfteich im Winter zur Eislaufarena machen? Alles möglich auf dem Land. Und auch in geistlicher Hinsicht bietet die Leere Chancen. Wenn es nur eine traditionelle Gemeinde und sonst keine Angebote gibt, sind die Menschen wahrscheinlich offen für Neues. Schon ein ganz normaler Lobpreisgottesdienst oder ein Glaubenskurs wird unheimlich attraktiv, wenn in der Gemeinde sonst wenig los ist. Nutze den Freiraum!

 

15. Du kannst dich leichter aufs Wesentliche konzentrieren

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In der Stadt prasseln ständig tausend Ansprüche auf Menschen ein: großflächige Werbeplakate, die zu Konsum und Selbstoptimierung auffordern. Die Getriebenheit der arbeitenden Bevölkerung, die einen selbst zu ständig neuen Höchstleistungen auffordert. Und der ganz reale Stress, das Hamsterrad zwischen Arbeiten, Einkaufen, Verkehrschaos und Mietwucher. Und selbst das kulturelle Angebot kann zur Überforderung werden: Ständig will die neueste Ausstellung gesehen und das hippste Café ausprobiert werden. Man will schließlich mitreden … All diese Angebote und Ablenkung hast du auf dem Land nicht. Oder zumindest deutlich weniger. Es ist deshalb leichter, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auf das, was im Leben zählt und was am Ende bleibt. Liebevolle Beziehungen in der Familie und mit Freunden. Sich kreativ, handwerklich oder gärtnerisch betätigen. Die Beziehung zu Gott und zu Mitchristen pflegen. Wenn es das ist, was das Wesentliche für dich ist. Ansonsten wird es dir auf dem Land vielleicht auch schnell langweilig.

 

16. Leute von der Seite anlabern ist erlaubt

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Weil das Landleben alles andere als anonym ist, kommt man schnell mal ins Gespräch. Es ist kein Tabu, mit dem Nachbarn auch über Privates zu plaudern. Wie geht’s den Kindern, was macht der Job? So kann es sich auch ganz natürlich ergeben, über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Oder jemanden in den Gottesdienst oder zum Lobpreisabend einzuladen. Beim Stichwort „Mission“ denken ja immer noch viele zuerst an Buschkirchen in Afrika oder an hauptamtliche Verkündiger, die die Bibel auswendig kennen. Dabei ist es viel wichtiger, dauerhafte, vertrauensvolle Beziehungen zu pflegen. Sie sind der Nährboden, auf dem das Pflänzlein des Reiches Gottes am besten gedeiht. Deshalb: seinen Nachbarn die gute Nachricht weiterzugeben, das ist schon Mission. Und das geht besonders gut auf dem Land.

 

17. Sommer am See!

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Ein ganz schlichter, weltlicher, aber sehr guter Grund für das Landleben ist: du kannst im Sommer jeden (freien) Nachmittag am See verbringen. Es kommt zwar darauf an, wo du genau wohnst, aber auf dem Land ist doch meistens ein Gewässer in der Nähe, das sommerliche Badefreuden verspricht. Ob Baggersee, Tümpel im Wald, Meer oder Fluss: was kann es schöneres geben, als bei über dreißig Grad ins kühle Nass zu springen, am Strand ein Eis zu genießen oder sich mal wieder einen fetten Sonnenbrand zu holen? Viel Spaß!

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